Wisent Waldweg Kinder

1. Die geheimen Regeln des Waldes

Immer wenn Ihr den Wald betretet, solltet ihr drei Dinge berücksichtigen.

  1. Der Wald ist der Lebensraum vieler Tiere
  2. Der Wald gehört jemandem
  3. Den Wald sollte man immer sehr sorgsam behandeln

Aber sonst, viel Spaß!

Sucht nach Wegemarkierungen und merkt euch gut, was über die Tiere und Pflanzen erzählt wird.

Am Schluss gibt es noch ein tolles Quiz für Euch!

Hier warten auf Euch z.B. der Wisent, der Hase, das Eichhörnchen, das Hermelin, der Dompfaff, Frischling und so weiter…

2. Wisent

  • Der Wisent gehört zu den Wildrindern
  • Seit 2013 zieht eine freie Herde durch unsere Wälder.
  • Wenn Du nicht so laut durch den Wald läufst, siehst Du vielleicht die ganze Herde.
  • Wenn Du welche siehst, bitte immer Abstand halten und mit langsamen Bewegungen zu verstehen geben, dass Du ihm nichts tun willst.

Der Wisent kann 137 cm bis 152 cm hoch werden, fragt mal Mama oder Papa wie groß Du bist, die Wisente sind nämlich RIESIG! Außerdem wiegt der ausgewachsene Wisent fast 1000 kg ( 1 Tonne), das ist fast so schwer wie ein ganzes Auto! Damit ist er das schwerste Landsäugetier Europas. Der Wisent hat außerdem lange braune Haare und hochgedrehte Hörner. Da er von den Bisons abstammt, kommen seine Vorfahren aus Amerika. Sein wissenschaftlicher/lateinischer Name ist: Bisonus-bonasus


3. Eichhörnchen

Das Eichhörnchen ist ein flinkes kleines Tier, es ist ganz klein nur 23 cm bis 30 cm lang und es wiegt nur 330g. 330g ist nur so viel wie 110 Gummibärchen. Das Eichhörnchen erkennt man gut wegen seiner braunroten Farbe und seinem buschigen Schwanz. Das Eichhörnchen ist ein Tier, das Winterschlaf hält. Das heißt, es schläft den ganzen Winter lang! Während du Schneemänner baust und Schlitten fährst, schläft das Eichhörnchen nur! Um nach dem Winter schnell Essen zu finden, graben die Eichhörnchen ein Loch, wo sie ihre Nüsse vergraben.

36.Hase

Wenn man während eines Waldspazierganges ein „Kaninchen“ sieht, ist es immer ein Hase, denn Wildkaninchen gibt es im Wisent Wald nicht. Genauer gesagt ist dieser Hase ein Feldhase, obwohl er im Wald zu finden ist. Und dann kennt Ihr vielleicht noch den Angsthasen, aber Ihr gehört ganz sicher nicht dazu. Oder vielleicht den Osterhasen der im Frühling Ostereier verteilt.

39. Dompfaff

Der Dompfaff oder Gimpel zählt in Wittgenstein zu den bekanntesten, auffälligsten und beliebtesten Vögeln. Er fehlt zur Winterzeit an keinem Futterhäuschen, ist fast in jedem Garten vorhanden und ist als „weit verbreiteter Waldvogel“ besonders in Nadel- und Mischwäldern zu Hause.

Gründe seiner hohen Beliebtheit sind die Ausstrahlung von Ruhe, Gelassenheit und einer gewissen Vertrautheit. Sie sind immer zu zweit anzutreffen und haben einen melodisch-beruhigenden Gesang. Es hört sich an wie ein ruhiges Pfeifen.

5. Rehbock

Das kleine Geweih des Rehbockes  nennen die Jäger Gehörn. Das Reh ist nicht sehr groß und es wiegt von 10-35 kg. Das ist vermutlich nicht viel mehr als Du! Es sind sehr scheue Tiere, sie haben immer viel Angst, also bitte nicht erschrecken! 

8. Hermelin

Das Großwiesel (es gibt auch noch ein Klein- oder Mauswiesel) oder Hermelin, kommt nicht nur mit zwei Namen, sondern auch noch mit unterschiedlicher „Kleidung“ daher. Dieser kleiner Fleischfresser ist im Sommer  hell- bis schmutzig braun gefärbt, im Winter bis auf die schwarze Schwanzspitze reinweiß gefärbt. Wenn wir jedoch keinen Schnee haben, ist das dann auffällige rein weiße Hermelin auf grünem oder braunem Grund für alle Feinde gut zu entdecken. Es ist ein sowohl tag- als auch nachtaktiver Jäger, der bei einer Körperlänge von 20 bis 30 cm und einem Gewicht von nur 125 bis 250g kaum größer als das Eichhörnchen. 

12. Fuchs

Der Fuchs ist das häufigste Raubtier in unseren Wäldern. Aufgrund seines süßen Gesichtsausdruckes ist er ein sehr beliebtes Tier. Er ist außerdem unglaublich schnell mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h. Das ist schneller als der schnellste Mensch der Welt! Er frisst so ziemlich alles was ihm vor die Nase kommt. Er frisst sowohl Fleisch als auch Pflanzen. Füchse halten kein Winterschlaf, sie sind auch im Winter ganz aktiv. 

21. Buntspecht

Unser Buntspecht wird auch als der „Holzschmiedemeister des Waldes“ bezeichnet. Er lebt „IN EINEM BAUM“  Er benutzt seinen langen Schnabel um sich ein kleines Zuhause in einen Baum einzuhämmern.  Etwas besonderes an Buntspechten ist, das Jungs hinten am Hals einen roten Fleck haben, während Mädchen einen schwarzen Fleck haben.  Wenn Rotspechte sich paaren wollen fängt der Junge an zu trommeln, bis ein/e Partner/in kommt. Mit 25 km/h donnert der Specht mit seinem Schnabel gegen den Baumstamm. Eine weiche Knochenschleife im Köpfchen wirkt wie ein Sicherheitsgurt für das in Flüssigkeit schwimmende Gehirn und federt jeden Schlag sanft ab. 12.000 Schläge schafft ein Specht am Tag. Spitzenwert: 20 Schläge die Sekunde. Etwa 4 Wochen muss ein Specht klopfen, bis ein Loch groß genug für ein Nest ist. Ungefähr 11 Jahre dauert ein Spechtleben im Durchschnitt. Einige Arten können bis zu 30 Jahre alt werden.

22. Spechtschmiede

Nicht nur die Schwergewichte wie Wisente, Wildschweine oder Rothirsche hinterlassen Spuren im Wald, auch Vögel können dies. Der größte Specht Europas, der Schwarzspecht, hinterlässt manchmal so eine typische „Spechtschmiede“, dass man sich nur die Augen reiben kann. Vorzugsweise frisst er Holzameisen, die unter der Rinde und in Stämmen alter oder kranker Bäume leben. Und auf der Suche nach ihnen entsteht dann so eine Spechtschmiede.

6. Ricke

Das Reh oder besser: das Rehwild – ist die häufigste Tier im Rothaargebirge und damit auch im Wisent Wald. Rehwild ist im Sommer rot und im Winter grau oder rötlich-grau gefärbt. Viele Leute sprechen oft von „rehbraunen Augen“, was aber falsch ist, denn Rehe haben schwarze Augen.

Das männliche Tier nennt man Bock, das weibliche Ricke und die Jungen –meistens zwei – werden Kitze oder Rehkitze genannt. 

Rehe sind unglaublich schnell, noch schneller als der Fuchs, nämlich 70 km/h!

46. Klein – aber auch gefährlich: Die Zecke

Ein bekannter Tierfotograf hat einmal gesagt: „Wildschweine sind die gefährlichsten Tiere des Waldes!“ 

„Ja“, hat jemand geantwortet, „aber die  Zecken sind auch sehr gefährlich!“ Ihr Biss tut nicht nur weh, sondern kann auch Krankheiten übertragen. Deshalb sollte man sich nach einem Waldspaziergang mindestens die Beine gründlich absuchen. Hat sich die Zecke einmal festgebissen, muss man sie mit einer Zeckenzange entfernen.

13. Kuckuck

Ein typischer Vogel des Wisent Waldes ist der Kuckuck nicht. Obwohl man ihn zur Paarungszeit im Frühsommer beim Wandern hören kann. Der Kuckuck kehrt erst spät aus dem südlichen Afrika zurück. Er ist nämlich ein Zugvogel, das bedeutet das er im Winter dorthin fliegt, wo es wärmer ist. Der „Vogel des Jahres 2008“. Der Ruf des Männchens „Kuck-kuck“ ertönt manchmal auch dreimal und meistens im Fluge. Ach ja, und wenn man einen Kuckuck rufen hört, sollte der Wanderer schleunigst auf das Portemonnaie klopfen, denn dann soll sich der Inhalt auf wundersame Weise vermehren, das ist aber natürlich nur eine Geschichte. Der Kuckuck ist genau so schwer wie das Eichhörnchen also 110 Gummibärchen.

40. Sperber

Dieses Tier ist mit dem Turmfalken eines der kleinsten Greifvögel des Wisent Waldes. Wenn er seine Flügel ausstreckt ist die Spannweite nur 77 – 100 cm. Trotz seiner kleinen Größe kann er bis zu 60 km/h schnell fliegen. Er nascht gerne Knospen und Würmer. 

9. Keiler

Man meint ja immer, so ein mächtiger Keiler müsste von allen Wildschweinen der stärkste und mutigste sein. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn er nicht gerade krank oder verletzt ist, rennt er bei jeder Begegnung mit einem Menschen sofort ins Verborgene und ist verschwunden. Da können, um ihre Frischlinge besorgte Bachen, viel  gefährlicher sein. Also bitte im Frühling auf keinen Fall ein Wildschwein ärgern, sonst natürlich auch nicht.

20. Bache

Bache (Mädchen), Keiler (Junge) und Frischlinge (Baby) bilden eine Rotte (Familie), eine Wildschweinrotte. Und genau wie beim Rothirsch und den Wisenten, die Bache führt  eine Rotte an. Wenn also im Wisent Wald ein Wildschwein über den Weg springt, dann ist es selten ein einzelnes Tier, meistens folgen dann aber noch mehrere und es ist gut , genug Abstand zu halten…

25. Frischling

Wenn man Gelegenheit hat, in Ruhe spielende, scherzende, scheinkämpfende oder die Eltern ärgernde Frischlinge zu beobachten, dann drängt sich der Vergleich mit spielenden Kindern geradezu auf.

35. Muffelwild

Das Muffelwild – oder die Mufflons – muffeln nicht wirklich. Sie sind eine bei uns wilde Schaf Art, die ursprünglich aus Korsika und Sardinien kommt (das sind Inseln in der Nähe von Frankreich). Die Jungs werden Widder genannt und die Mädchen Schaf. Ihre  mächtigen Hörner nennt man Schnecken. Im Gegensatz zum Hirsch und Reh werden diese Hörner nicht jedes Jahr abgeworfen, sondern sie wachsen ein Leben lang immer weiter. 

27. Röhrender Hirsch

Manche Tiere des Wisentwaldes sieht man nicht so oft, man hört sie nur. Zwischen Anfang September und Anfang Oktober kann es passieren, dass man entweder sehr nah oder aus der Ferne von Hang zu Hang über das Tal hinweg merkwürdige Geräusche hört. Mal hört es sich wie ein Brüllen, dann wieder wie ein heiseres Krächzen, schließlich wie ein lautes Rülpsen und dann wie ein abgehacktes Husten an. Hirsche haben ein sehr großes und starkes Geweih, es kann bis zu 90 bis 105 Zentimeter lang werden, das ist grösser als der ganze Sperber.

28. Hirschkuh, Alttier

Obwohl sie einiges auf die Waage bringen, sind Hirschkühe sehr schnell. 4 Hirschkühe sind fast genau so schwer wie ein ganzer Wisent. Es sind sehr schöne Tiere, auch weil die Kinder immer weiße Punkte auf dem Rücken haben. Angst braucht man nicht zu haben, denn sie haben sicher viel mehr Angst vor Dir und verstecken sich lieber im Wald.  

 

18. Eichelhäher

Zusätzlich zum Buntspecht gibt es im Wisent Wald noch einen bunten Vogel, und zwar den Eichelhäher. Er gehört zu den Raben, wie alle Raben ist auch unserer Eichelhäher  ein guter Tierstimmenimitator. Das bedeutet, er kann wie ein Papagei alles nachplappern und auch andere Tiere imitieren. Er ist nur 34 cm groß, wenn Du also 136 cm groß bist, dann bist Du so groß wie 4 Eichelhäher übereinander gestapelt.

32. Kolkrabe

Bei uns in Wittgenstein wird zwischen dem Raben, auch Kolkrabe, Galgenvogel, Wotansvogel und im Wittgensteiner Dialekt „Rahwe“ oder „Roawe“ und der Rabenkrähe nicht unterschieden. 

Der eigentliche Rabe, der Kolkrabe – lat. Corvus corax – ist nämlich der geheimnisvolle Wotansvogel und ist bei uns im Wisentwald erst in den letzten Jahren wieder häufiger anzutreffen. Dieser „Kolk“ ist ein überaus stattlicher und großer Vogel mit einem gewaltigen Schnabel. Alles an ihm ist schwarz, wobei allerdings das Gefieder  in der Sonne häufig bläulich schimmert.

17. Elster

Pica pica – wie die Elster auf lateinisch heißt – hat keinen besonders guten Ruf. Ganz im Gegenteil: Der Vorwurf der Diebin eilt ihr voraus, weil sie angeblich von glitzernden Perlen und schimmernden Ringen magisch angezogen würde und auf Fensterbrettern liegengelassenen Schmuck stehle. Aber wer läßt denn schon seinen Schmuck auf dem Fensterbrett liegen?

Da ist ein anderer Vorwurf schon aussagekräftiger, da beweisbar, dass sie nämlich die Nester anderer Vögel plündert. Das tut sie tatsächlich, ja sie kann als größter Nestplünderer unter allen Gefiederten angesehen werden, wobei sie sowohl Eier aus Gelegen stiehlt, als auch Jungvögel aus der Bruthöhle zieht. Wo Elstern überhand nehmen, kommt praktisch so gut wie kein Singvogel hoch.

42. Turmfalke

Den kleinsten Greifvogel unserer Heimat sieht man wahrscheinlich nicht im Wald. Doch im letzten – oder ersten? – Stück des Weges durch den Wisentwald, also das Stück zwischen „Goldenem Ei“ und den Windbrache-Parkplätzen, da ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, den Turmfalken im Rüttelflug auf der Jagd nach Mäusen beobachten zu können.

Und in Bad Berleburg macht der Turmfalke seinem Namen alle Ehre, denn er brütet – horstet – seit vielen Jahren im Turmgebälk des Berleburger Schlosses. Ein wirklich adliger Vogel!

33. Kranich

Wenn man zwischen Ende September und Anfang November und dann wieder zwischen Mitte Februar und Ende März durch den Wisentwald wandert, sollte man nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren offen halten. Es ist gut möglich, ja geradezu sehr wahrscheinlich, dass man die rauhen Schreie ziehender Kraniche hört, da Wittgenstein mitten im Durchzugsgebiet liegt. Die „Vögel des Glücks“ heißen in Wittgenstein übrigens „Schneegänse“. 

30. Hohltaube

Die feine, elegante, grau-blaue Taube mit dem dunkelgrünmetallic schimmernden Halsfleck und der leicht weinrötlichen Färbung an Kehle und Brust ist etwas kleiner und seltener als die allgegenwärtige Ringeltaube, doch kommt sie bei uns vor. Allerdings nur – fast ausnahmslos – in Altbuchenbeständen, dort aber auch in Höhenlagen bis über 600 Meter.

37. Ringeltaube

Sie ist die größte und häufigste unserer Wildtauben: Die Ringeltaube.

Der markante weiße Flügelbug, der besonders im Fluge gut zu erkennen ist und der ebenfalls weiße, ringförmige Halsfleck gaben dieser Wildtaube ihren Namen. 

23. Dukatenfalter

Dieser von vielen Schmetterlingsfreunden als „einer der schönsten Feuerfalter Mitteleuropas“ bezeichnete Schmetterling kommt bei uns in Wittgenstein recht häufig vor und kann sogar als ein typischer Vertreter des Mittelgebirges angesehen werden. Er zählt zu den Tagfaltern und innerhalb dieser zur großen Schmetterlingsfamilie der Bläulinge – obwohl er doch leuchtend goldrot gefärbt ist. In den Monaten von Ende Juni bis Ende August findet man diesen auffallend goldrot gefärbten Flattermann (nur die Männchen sind goldrot gefärbt) an mageren, kalkarmen Böden.

41. Sperlingskauz

Dieser sympathische seltene „Mini-Kauz“ gilt bei nicht wenigen heimischen Ornithologen immer noch als „kleiner Exot“; in vielen Bestimmungsbüchern ist Wittgenstein, das Siegerland, das Rothaargebirge nicht einmal als Verbreitungsgebiet aufgeführt – und dennoch brütet er bei uns (1. Brutnachweis 1994 in Wittgenstein). 

26. Haubenmeise

Dem musikalisch oder akustisch Kundigen verrät ein zartes, zirpendes, manchmal schnurrendes Zwitschern im Nadelwald die Anwesenheit eines kleinen, unscheinbaren, unauffällig gefärbten, aber dennoch hübsch-aparten Vogels. Die Haubenmeise. Mit 10,5 bis 12 cm Körperlänge ist die Haubenmeise eine unserer kleineren Meisen.

Das Bergwaldschwein

Warnung vor dem „Bergwaldschwein“

Seit vielen Jahren hat sich hier zu Hase, Rehbock, Rotwild Tier

 in unsere schöne Welt ein neues Säugetier gesellt

Es wird von unserem Wild gemieden, Brehms Tierbuch hat es nicht beschrieben

und doch ist es kein Jagd Latein Es gibt es hier „Das Bergwaldschwein“

Es kommt bepackt mit Picknick Sachen, um sich´s im Wald bequem zu machen.

Packt Essen aus – aus vielen Hüllen, um sich dann den Bauch zu füllen.

Zieht es weiter, vollgefressen sieht man genau wo es gesessen.

Plastiktüten, Dosen, Flaschen hat es einfach liegen lassen.

Es trägt zum Wald gern voll und schwer nach Haus wäre es leichter, weils ja leer.

So liegt der Mist im Wald herum man sieht, das Bergwaldschwein ist dumm!

Denn es geht dem zwei Bein Schwein nicht in den blöden Schädel rein,

dass es demnächst am selben Fleck setzt sich in den eigenen Dreck.

Ich bin ganz sicher, dass Du nichts mit dem Bergwaldschwein zu tun haben möchtest. Die Tiere im Wald fressen den Dreck und werden dadurch krank.

Wir nehmen unseren Müll immer mit nach Hause

Wisent Wanderweg

Der Wisent Wald ist immer für Euch offen – wenn ihr Euch traut ……

Öffnungszeiten:
täglich 24 Stunden

Wo finde ich den Weg?

Kühude bis Bad Berleburg

7,1 Kilometer

bis zum Wanderparkplatz Trufterhain

Kontakt: Ursula Buschmann

01577-1832222

Fotos: Wolfram Martin

Text Erwachsene : Wolfram Martin

Text Kinder: Finn + Emi Buschmann